Daten sind die Treiber der digitalen Transformation – unabhängig davon, ob es sich um ERP-Anwendungen, Big-Data-Analysen oder Machine-Learning-Applikationen handelt. Damit verbunden ist ein stark wachsendes Datenaufkommen, das für Unternehmen und deren Storage-Strategien eine große Herausforderung bedeutet. Das kostengünstige „Wegspeichern“ genügt nicht mehr, stattdessen sollen die Daten für rechenintensive Analysen und digitale Prozessketten verfügbar sein.
Flash-Speicher bietet eine hervorragende Performance, flexible Kapazitäten und Kosteneffizienz. Die neuen All-Flash- und Hybrid-Flash-Arrays basieren auf Software, Tools und APIs, die für zuverlässige Funktionalität im gesamten Speichersystem sorgen, die Komplexität hybrider Multi-Cloud-Umgebungen verringern und die Kostenbilanz verbessern. Von diesen Vorzügen profitieren kleine und große Firmen: Für jede Businessanforderung gibt es bei IBM mit den Flash-System der Reihen 5000, 7000 und 9000 eine sehr gute Lösung.
Flash-Storage: Fünf Handlungsempfehlungen für den optimalen Einstieg
- Analysieren Sie Ihre aktuelle IT-Infrastruktur und dokumentieren Sie alle Anforderungen für die Zukunft, bevor Sie auf die neue Speicherlösung umsteigen.
- Wählen Sie einen IT-Partner mit Flash-Speicher-Expertise. Vereinbaren Sie ein Proof-of-Concept und wählen Sie gemeinsam das Flash-Speicherprodukt aus, das zu Ihren Anforderungen passt.
- Erhöhen Sie die Zufriedenheit Ihrer Kunden. Mit NVMe Flash-Speicher können Sie schneller auf Kundenwünsche reagieren – beispielsweise durch Datenanalysen in Echtzeit.
- Nutzen Sie die Vorteile einer hybriden Multi-Cloud-Umgebung. Mit Flash holen Sie das Beste aus jeder Multi-Cloud heraus, während in der Public Cloud Systemlatenzen drohen, wenn Daten über große Entfernungen versendet werden.
- Eine virtuelle Desktop-Infrastruktur (VDI) verbessert die Datensicherheit. Außerdem erhalten Ihre Mitarbeiter einen geschützten Zugang zum Firmennetzwerk – unabhängig vom jeweiligen Aufenthaltsort.
