In unserem IT-Partnernetzwerk GROUPLINK, in dem wir von Netzlink als Gründungsmitglied seit vielen Jahren aktiv dabei sind, bieten wir gemeinsam mit unseren IT-Partnern geballte Expertise und Schaffenskraft für unsere Kundinnen und Kunden an. Die GROUPLINK hält auch den Premier Business Partnerstatus bei Red Hat. Um Sie in Sachen Containerisierung und Automatisierung auf den neuesten Stand zu bringen, haben wir im Dezember in Zusammenarbeit mit Red Hat zu zwei GROUPLINK-Webcasts eingeladen.
DER CONTAINER IST DA. – UND WAS NUN?
Wie gehe ich vor, um in die produktive Nutzung einer Container-Umgebung zu starten? Und wie genau funktionieren Container eigentlich? In unserem ersten Webcast am 1. Dezember stand die Container-Technologie im Mittelpunkt. GROUPLINK-Experte Marius Fehlemann erläuterte klassische Anwendungsfälle und den richtigen Betrieb für Container-Anwendungen.
Die erfolgreiche Anwendung von Containern funktioniert nur mit einer eigens dafür bereitgestellten Betriebsplattform und eigenen Technologien, wie zum Beispiel Red Hat OpenShift als eine der am weitesten verbreiteten Plattformen auf Kubernetes Basis. Die Empfehlung des Experten: „Behandeln Sie Container nicht stiefmütterlich!“ Die richtige Einrichtung von Beginn an und das Verinnerlichen der Technologien sind entscheidend für einen erfolgreichen Betrieb.
Möchten Sie mehr über die Container-Technologie und die richtige Anwendung erfahren? Dann werfen Sie einen Blick in die Aufzeichnung unseres Webcasts.
DAMIT DAS DESASTER KEIN DESASTER BLEIBT – MIT AUTOMATISIERUNG AUF DEN WORST CASE VORBEREITET SEIN!
Wie Automatisierung für die Desaster Recovery eingesetzt werden kann, zeigt GROUPLINK-Experte Frank Agerholm im zweiten Webcast am 8. Dezember.
Ein „Desaster“, also ein Zusammenbruch des Systems, passiert z. B. dann, wenn durch einen eingeschleusten Trojaner die gesamte interne IT-Struktur verschlüsselt wird, Sie die Kontrolle über das eigene Netzwerk verlieren oder in Ihrem Rechenzentrum ein Hochwasserschaden auftritt. Meist werden dadurch ein Großteil der Mitarbeitenden Ihres Unternehmens arbeitsunfähig und das Unternehmen selbst kann somit seine Leistung nicht mehr erbringen. Massive finanzielle sowie imageträchtige Schäden können die Folge sein. Für eine erfolgreiche Desaster Recovery ist unter anderem entscheidend, dass der Kontakt zu Dienstleistern für notwendige Hilfestellungen hergestellt und ein sicherer Datenaustausch organisiert wird. In einer Live-Demo stellte unser Experte im Webcast mit Ansible, dem Automatisierungstool von Red Hat, eine Cloud-Notfallumgebung automatisiert bereit und richtete somit eine Desaster-Recovery-Umgebung funktionsfähig ein.
Sie wollen mehr darüber erfahren, was im Desaster-Fall zu beachten ist und wie Sie mit Automatisierung vorsorgen können? Hier gelangen Sie zur Webcast-Aufzeichnung.